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November 28, 2023

Grüne Schifffahrtsbranche

 

90 % des weltweiten Handels werden über den Seetransport abgewickelt, und die durch die Schifffahrt verursachte Umweltverschmutzung hat in der internationalen Gemeinschaft große Aufmerksamkeit erregt. Die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (IMO) formuliert und führt kontinuierlich verbindliche Vorschriften ein, um die Umweltverschmutzung durch Schiffe zu verhindern. In diesem Zusammenhang ist das Konzept des grünen Umweltschutzes entstanden und das Modell der umweltfreundlichen Entwicklung von Schiffen wurde intensiv erforscht und erforscht.

 

Das grüne Schiffssystem nutzt relativ fortschrittliche Technologie, um die vorgegebenen Funktionen und Leistungen innerhalb seines Lebenszyklus sicher zu erfüllen und gleichzeitig die Energieeffizienz zu verbessern, Umweltverschmutzung zu reduzieren oder zu beseitigen usw. Dies spiegelt die Grundprinzipien des grünen Umweltschutzes, der Energieeinsparung und der Emissionsreduzierung im gesamten System wider gesamten Lebenszyklus des Schiffsbaus und der Schiffsanwendung, unterstützt durch fortschrittliche Technologie und die Entwicklung neuer Energieträger, mit dem Ziel, die Umweltverschmutzung zu reduzieren oder sogar zu beseitigen.

 

Um das Ziel einer umweltfreundlichen Schifffahrt zu erreichen, sind Landstrom und die Reduzierung der Kohlenstoffemissionen von Schiffen zwei Schlüsselmaßnahmen.

 

Reduzieren Sie die Kohlenstoffemissionen von Schiffen

Um das Ziel umweltfreundlicher Schiffe zu erreichen, schlägt die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (IMO) vor, die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren und die Energieeffizienz von Schiffen zu verbessern, wobei die Reduzierung der Kohlenstoffemissionen von Schiffen eine wichtige Managementmaßnahme darstellt.

 

Um die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren und Treibhausgasemissionen aus der internationalen Schifffahrt so schnell wie möglich zu beseitigen, hat die IMO drei Maßnahmenstufen formuliert: zunächst kurzfristige Maßnahmen zur Verbesserung der Technologie und Betriebseffizienz neuer und bestehender Schiffe sowie die Einleitung von Maßnahmen zur Erforschung und Entwicklung neuer Technologien wie alternativer Kraftstoffe; Bei der zweiten handelt es sich um mittelfristige Maßnahmen, wie die Einführung alternativer Umsetzungspläne für kohlenstoffarme und kohlenstofffreie Kraftstoffe, die Stärkung der technologischen Zusammenarbeit und des Kapazitätsaufbaus usw.; Der dritte Aspekt sind langfristige Maßnahmen, die Einführung kohlenstofffreier Kraftstoffe und die Förderung der breiten Einführung möglicher neuer Mechanismen zur Emissionsreduzierung.

 

Ein besonders wichtiger Aspekt ist dabei die Echtzeitüberwachung der Schiffsgasemissionen. Es kann ein kontinuierliches Emissionserkennungssystem verwendet werden.

 

Das kontinuierliche Emissionsüberwachungssystem ist eine vollständige Überwachungsausrüstung bestehend aus Analyseinstrumenten und unterstützenden Geräten, mit der die Konzentration und Emissionsmenge von Partikeln und gasförmigen Schadstoffen aus festen Schadstoffquellen kontinuierlich überwacht und Informationen in Echtzeit an die zuständige Abteilung übermittelt werden. Es ist auch als „kontinuierliches Rauchüberwachungssystem“ bekannt. Das kontinuierliche Emissionsüberwachungssystem (CEMS) kann Parameter wie SO2, NO2, CO, Staub, Temperatur, Druck, Durchflussrate, Feuchtigkeit usw. in Gasen überwachen und kann auch die Überwachung von Parametern wie VOCs, NH3, CO erweitern. CO2, H2S usw. für bestimmte Anlässe.

 

SIGAS Marine-Emissionsüberwachungssystem

Das kontinuierliche Überwachungssystem SIGAS CGC-400 für Schiffsabgasemissionen kann die Konzentrationskomponenten von Kohlendioxid, Schwefeldioxid, Stickoxid, Stickstoffdioxid, Sauerstoff und Methan am Schiffsabgasauslass überwachen. Das System nutzt Infrarot-, Ultraviolett-, elektrochemische und Lasererkennungstechnologien, mit denen die Bestandteile von Schiffsabgasschadstoffen in Echtzeit online überwacht werden können. Gleichzeitig kann es seinen Kunden fortschrittlichere und optimierte Systeme zur kontinuierlichen Überwachung der Schiffsabgasemissionen durch maßgeschneiderte Dienste bieten, die auf unterschiedlichen Schiffsemissionsbedingungen, Schadstofftypen und Anforderungen verschiedener Klassifizierungsgesellschaften basieren.

 

Landstromversorgungssystem für Schiffe

Um die Entwicklung umweltfreundlicher Schiffe wirksam voranzutreiben, legen die Internationale Seeschifffahrtsorganisation und Regierungen verschiedener Länder großen Wert auf das Thema Luftverschmutzung in Häfen. Da Wasserstoff, Ammoniak und Batteriestrom vor dem Hintergrund kohlenstofffreier Kraftstoffe in kurzer Zeit nicht zum Mainstream-Antrieb werden werden, wurden verschiedene Programme zur „Ersetzung elektrischer Energie“ ins Leben gerufen: Nutzung von landgestützten Stromquellen als Ersatz für Schiffsdieselgeneratoren (mit Strom statt Öl) zur Bereitstellung des notwendigen Stroms für anlegende Schiffe, wodurch der Ausstoß von Luftschadstoffen durch Schiffe deutlich reduziert werden kann.

 

Der vollständige Name für Landstrom lautet „Schiffslandstromsystem“. Vor dem Aufkommen der Landstromversorgung von Schiffen lief die Stromerzeugungsmaschine des Schiffes beim Anlegen und Entladen der Schiffe weiter, um ihren normalen Stromverbrauch sicherzustellen, und erzeugte während des Betriebs eine große Menge schädlicher Gase und Lärm. Während des Liegens können Schiffe Landstromsysteme für die Stromversorgung nutzen, ihre eigenen Hilfsgeneratoren nicht mehr nutzen und Schiffstreibstoffgeneratoren nicht mehr für die Stromversorgung verwenden. Dies kann Luftschadstoffe wie Schwefeloxide, Stickoxide und Feinstaub effektiv reduzieren, die Lärmbelästigung reduzieren und ist ein wirksames Instrument zur Förderung der Entwicklung einer umweltfreundlichen Schifffahrt und zum Kampf gegen die Luftverschmutzung durch Schiffe.

 

 

Landstrompfähle spielen eine wichtige Rolle beim Bau umweltfreundlicher Häfen, da sie eine wirtschaftlich wirksame Möglichkeit sind, den CO2-Ausstoß von Schiffen zu senken. Gleichzeitig veröffentlichte die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (IMO) offiziell die von China geleiteten „Interim Guidelines for Safe Operation of Shore Power for International Navigation Ships in Port“ durch MSC.1/Circ.1675. Diese Richtlinie besteht aus sechs Teilen: Allgemeine Grundsätze, Verifizierungstests, Betrieb, Sicherheitsvorkehrungen, Dokumentenaufzeichnung und Personalanforderungen. Es bietet einen weltweit einheitlichen Sicherheitsstandard für den Betrieb von Landstrom in internationalen Schiffen und schließt damit erfolgreich die Lücke der IMO in diesem Bereich.

 


 

SIGAS-Boarding-Service

 

 

SIGAS bietet einzigartige On-Board-Debugging-Services für Geräte, die es Kunden ermöglichen, während des Geräte-Debugging-Prozesses effizienten und professionellen Support zu genießen. Die Teammitglieder von SIGAS verfügen über umfassende Kenntnisse der Motorsteuerungsausrüstung und sind mit verschiedenen Arten und Größenordnungen von Schiffs-Debugging-Operationen vertraut. Wir kümmern uns nicht nur um die Nutzung und Wartung von Geräten, sondern beherrschen auch verschiedene Aspekte der Debugging-Technik, einschließlich Geräteanschluss, Funktionstests und Fehlerbehebung. Wir führen detaillierte Planungs- und Vorbereitungsarbeiten vor dem Debuggen der Ausrüstung durch, verstehen die Eigenschaften und Debugging-Anforderungen der Ausrüstung und entwickeln einen detaillierten Debugging-Plan. Der einzigartige Onboard-Debugging-Ausrüstungsservice von SIGAS bietet Kunden effiziente und zuverlässige Debugging-Unterstützung durch umfassende Vorteile in der Planungsvorbereitung, Fachwissen, Kommunikation und Zusammenarbeit, Sicherheit und Qualitätskontrolle und anderen Aspekten.

 

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